23
Mrz
2012

Waffen

mal schauen ob die Lobby hier auch mitliest ;O)

Habe gerade mal wieder ein Buch in der Hand, dass sich mit dem "Amoklauf" von Winnenden beschäftigt.

Dieses wie auch Vorgänger, werden in einschlägigen Besprechungsforen regelmäßig durch einige sogenannter "Freunde des Grundrechtes auf Waffenbesitz"" difamiert.

Das ist vorrangig ein Männerproblem, obwohl "moderne" Frauen hier leider auch aufholen. Gewalt an sich, mit oder ohne Waffe scheint ein Grundrecht der einen Hälfte der Menschheit zu sein.
Und obwohl Frauen es seit Anbeginn der Zeit praktizieren, behaupten Männer es könne keine Gesellschaft ohne Waffe (Gewalt) geben.

Aber das eigentliche Problem, sind natürlich nicht die Dummköpfe, denen es Spaß macht mit Waffen herumzulaufen oder das als sogenannten Sport zu praktizieren, sondern die cleveren Waffenproduzenten. Die haben nämlich offenbar soviel politische Macht, dass diese Menschheitsgeisel nicht abzuschaffen ist.

Dabei kann jeder durchschauen, das es hier wie fast immer nur ums Geschäft geht und das auch über Leichen.
ludger albrecht - 25. Mai, 14:11

Immer so weiter

Es ändert sich nichts!

Inzwischen gab es einen potentiellen Amokläufer an der Schule meiner Frau und jetzt Memmingen. Die Einschläge kommen näher.

Was bewegt diese Jugendlichen, die nicht kapieren, dass ihre Sorgen sowas von klein sind, das irgendeine Form von Gewalt, nicht mal Depression gerechtfertigt wäre.

Wir alle waren Jugendliche und kennen solche Gefühle, doch sobald man Erwachsen ist kommt einem das dermaßen banal vor, dass man sich fragt, warum es Erziehern, Lehrern und Eltern (die das ja ebenso wissen müssen) nicht gelingen will die Zukunftsängste der Heranwachsenden zu vertreiben?

Die Antwort ist = Sie wollen es nicht!

Sie setzen hingegen seit Jahrtausenden die Kinder unter Leistungs- und Erwartungsdruck.

Dieser Druck sucht sich ein Ventil. Früher wurde das durch Kriege abgefangen. Heute ist es Amoklauf, Selbstmord oder Gewalt (in den Fußballstadien) gegen Schwächere.

Dabei wäre es so leicht in unserer modernen Zeit, ein Leben ohne Druck zu leben. (Waldorfschulen machen es vor)

ludger albrecht - 31. Jul, 23:33

Zynissmus pur

wenn man der Waffenlobby in USA zuhört.

"Hätten die Kinobesucher Waffen gaehabt, wäre der Täter auch erschoßen worden und man hätte Menschleben retten können."

Oder und dass viel wahrscheinlicher, es hätte eine noch wildere Schießerei gegeben, die noch mehr Menschenleben gekostet hätte!

Was wäre denn gewesen, wenn niemand in USA Waffen legal kaufen hätte können? Richtig. Kein Amoklauf! Außer vielleicht mit dem Kopf gegen die eigene Wand.

Wann werden sie endlich schlau dort?????????

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