Interkulturelle Sensibilisierung
ist das Zauberwort in einer deutschen Gesellschaft mit zunehmendem Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund.
Ist das wichtig und notwendig?
Oder sollten sich all diese Menschen nur einfach unseren Normen und Werten anpassen?
Vielleicht gewinnen wir aber mehr, als wir aufgeben, für unsere Gesellschaft, durch die Migranten und darum lohnt es sich, sich selbst hier weiterzuentwickeln, beruflich wie privat.
Ist das wichtig und notwendig?
Oder sollten sich all diese Menschen nur einfach unseren Normen und Werten anpassen?
Vielleicht gewinnen wir aber mehr, als wir aufgeben, für unsere Gesellschaft, durch die Migranten und darum lohnt es sich, sich selbst hier weiterzuentwickeln, beruflich wie privat.
ludger albrecht - 16. Jun, 23:11
ludger albrecht - 21. Jul, 11:52
tote Richterin
Ist das, das Ende der Geduld?
Ihr Vermächtnis scheint es zu sagen. Und wenn ich mir die Migrantenbeiratswahlen in freiburg anschaue (Beteiligung 7%), dann sagt mir mein Bauchgefühl, sie hat wohl irgendwo recht.
Aber angeblich hat sie es nciht so grundsätzlich gemeint. Nur ihr Freitod spricht eine andere Sprache. Ich glaube man will die endsetzliche Konsequenz die jeden dabei beschleicht nicht in die Köpfe lassen: Wer nicht Teil der Gesellschaft werden will, sonder nur ein Schmarozer ist, der sollte von diesem Staat nicht mehr unterstützt werden.
Allerdings sind solche Menschen überall gleich.
Die Frage ist, wie kann man verhindern, dass sie so werden?
Wenn sie die Möglichkeiten aus dem Sumpf zu kommen nicht nutzen?
Oder muss man wirklich einen klaren Strich ziehen und sie irgendwann einfach raus schmeißen?
Das Problem bleibt das System, dass solche Verhältnisss zulässt.
Aber es hat einen vielfachen Januskopf, z.B. der Datenschutz
Und die Vielfallt der Mentalität der Menschen ist hier ursächlich
Nur über Generationen der Vermischung könnte eine gemeinsame Kultur entstehen, "jetzt mal eben beschlossen", ist zum Scheitern verurteilt.
Aber was bleibt uns, als die Geduld auch im Bewusstsein vieler noch kommender Opfer, von denen jedes, genau wie dieses, bitter zu beklagen sein wird.
Ihr Vermächtnis scheint es zu sagen. Und wenn ich mir die Migrantenbeiratswahlen in freiburg anschaue (Beteiligung 7%), dann sagt mir mein Bauchgefühl, sie hat wohl irgendwo recht.
Aber angeblich hat sie es nciht so grundsätzlich gemeint. Nur ihr Freitod spricht eine andere Sprache. Ich glaube man will die endsetzliche Konsequenz die jeden dabei beschleicht nicht in die Köpfe lassen: Wer nicht Teil der Gesellschaft werden will, sonder nur ein Schmarozer ist, der sollte von diesem Staat nicht mehr unterstützt werden.
Allerdings sind solche Menschen überall gleich.
Die Frage ist, wie kann man verhindern, dass sie so werden?
Wenn sie die Möglichkeiten aus dem Sumpf zu kommen nicht nutzen?
Oder muss man wirklich einen klaren Strich ziehen und sie irgendwann einfach raus schmeißen?
Das Problem bleibt das System, dass solche Verhältnisss zulässt.
Aber es hat einen vielfachen Januskopf, z.B. der Datenschutz
Und die Vielfallt der Mentalität der Menschen ist hier ursächlich
Nur über Generationen der Vermischung könnte eine gemeinsame Kultur entstehen, "jetzt mal eben beschlossen", ist zum Scheitern verurteilt.
Aber was bleibt uns, als die Geduld auch im Bewusstsein vieler noch kommender Opfer, von denen jedes, genau wie dieses, bitter zu beklagen sein wird.
ludger albrecht - 15. Sep, 16:40
Theo!
Tja, der Gute hat sich mal wieder in die Nesseln gesetzt.
Man fragt sich aber ob es Naivität war, wie die einen vermuten oder cleveres Kalkül, was die andern behaupten.
In jedem Fall rufen die am lautesten Skandal, die im Grunde am verdächtigsten der Gesinnungsgenossenschaft mit ihm sind.
Wer hat eigentlich behauptet, das es bei der Eingliederung als Neubürger in ein Land, aus welchem Grund auch immer, keine Probleme gäbe?
Was erwartet ihr denn ihr Hohlköpfe? Es gibt die gleichen Probleme, die deutsche Staatsbürerg mit diesem Staat auch haben. Da gibt es auch genug, die zwar gebürtig Deutsche sind, aber nicht bis drei zählen können. Das sind sogar sicher mehr als es Ausländer gibt.
Ach ja, Theo darf gehen, der Moor hat seine Schuldigkeit getan.
Wo kammen seine Vorfahren doch gleich noch mal her?
Man fragt sich aber ob es Naivität war, wie die einen vermuten oder cleveres Kalkül, was die andern behaupten.
In jedem Fall rufen die am lautesten Skandal, die im Grunde am verdächtigsten der Gesinnungsgenossenschaft mit ihm sind.
Wer hat eigentlich behauptet, das es bei der Eingliederung als Neubürger in ein Land, aus welchem Grund auch immer, keine Probleme gäbe?
Was erwartet ihr denn ihr Hohlköpfe? Es gibt die gleichen Probleme, die deutsche Staatsbürerg mit diesem Staat auch haben. Da gibt es auch genug, die zwar gebürtig Deutsche sind, aber nicht bis drei zählen können. Das sind sogar sicher mehr als es Ausländer gibt.
Ach ja, Theo darf gehen, der Moor hat seine Schuldigkeit getan.
Wo kammen seine Vorfahren doch gleich noch mal her?
ludger albrecht - 1. Okt, 11:15
Interkulturelle Bibliothek
Noch ein Beitrag, ganz dicht an meinem Berufsfeld, denn auch Bibliotheken denken natürlich über diese Zeilgruppe nach :O)
Wie kann man Migranten, die Nutzung der Bibliothek nahe bringen?
Migrantenkinder kommen über die Schulen mit Bibliothek in Kontakt, aber was ist mit den Eltern?
Insgesamt ist die Nutzung der Erwachsenen in Bibliotheken rückläufig.
Vermutlich durch das Internet und viel zu viele Freizeitalternativen unserer Zeit.
Gleichzeitig wollen Bibliotheken, diese neuen Interessen auch in ihr Angebot aufnehmen, Onleihe, E-Books usw.
Ist aber die Frage ob sich da nicht die Katze in den Schwantz beißt?
Für Migranten gilt diese Angebotsunsicherheit im gleichen Maße.
Ist die öffentliche Bibliothek heutzutage noch das Angebot für die einkommensschwachen Zielgruppen oder bleiben die gerade weg, weil ihnen der Intellekt zur sinnvollen Bibliotheksnutzung, gerade in ihrer moderen Vielfallt abgeht?
Unsere Gesellschft ist plötzlich Interkultur und Multimediale Kultur und da kommt der Mensch ansich z.Zt. garnicht so schnell mit.
That's the problem!
Wie kann man Migranten, die Nutzung der Bibliothek nahe bringen?
Migrantenkinder kommen über die Schulen mit Bibliothek in Kontakt, aber was ist mit den Eltern?
Insgesamt ist die Nutzung der Erwachsenen in Bibliotheken rückläufig.
Vermutlich durch das Internet und viel zu viele Freizeitalternativen unserer Zeit.
Gleichzeitig wollen Bibliotheken, diese neuen Interessen auch in ihr Angebot aufnehmen, Onleihe, E-Books usw.
Ist aber die Frage ob sich da nicht die Katze in den Schwantz beißt?
Für Migranten gilt diese Angebotsunsicherheit im gleichen Maße.
Ist die öffentliche Bibliothek heutzutage noch das Angebot für die einkommensschwachen Zielgruppen oder bleiben die gerade weg, weil ihnen der Intellekt zur sinnvollen Bibliotheksnutzung, gerade in ihrer moderen Vielfallt abgeht?
Unsere Gesellschft ist plötzlich Interkultur und Multimediale Kultur und da kommt der Mensch ansich z.Zt. garnicht so schnell mit.
That's the problem!
ludger albrecht - 20. Okt, 16:30
Kirche und Staat
lest dazu auch meinen Kommentar in bloedbabblers Blog.
Anstatt, einer solch mittelalterlichen Religion, wie dem Isalm auch noch Lehrstühle zu verschaffen (Was macht Glaube an einem Ort, der sich der WIssensvermittlung verschrieben hat?), sollte man diesen Unfug endlich abschaffen.
Jeder aufgeklärt denkende Mensch, kann im 21. Jahrhundert doch nicht ernsthaft mehr religiös sein.
Wenn er/sie es ist, hat er was nicht verstanden oder ist reif für den Psychater. Davon gibt es wohl leider zu viele, daher haben die Seelenfänger immer noch Erfolg. *kopfschüttel*
Oder endet es erst, wenn wir keine Angst vor dem Tod mehr haben müssen?
Wer sich sich nach dem Paradies sehnt, ist zu faul aus seinem Leben im Hier etwas sinnvolles zu machen.
Anstatt, einer solch mittelalterlichen Religion, wie dem Isalm auch noch Lehrstühle zu verschaffen (Was macht Glaube an einem Ort, der sich der WIssensvermittlung verschrieben hat?), sollte man diesen Unfug endlich abschaffen.
Jeder aufgeklärt denkende Mensch, kann im 21. Jahrhundert doch nicht ernsthaft mehr religiös sein.
Wenn er/sie es ist, hat er was nicht verstanden oder ist reif für den Psychater. Davon gibt es wohl leider zu viele, daher haben die Seelenfänger immer noch Erfolg. *kopfschüttel*
Oder endet es erst, wenn wir keine Angst vor dem Tod mehr haben müssen?
Wer sich sich nach dem Paradies sehnt, ist zu faul aus seinem Leben im Hier etwas sinnvolles zu machen.
irgendwie
nach einem zweitägigen Seminar, jedenfalls habe ich ein gutes Gefühl
:O)