Einen Stab gilt es zu brechen.

Für Frauenrechte!

Femen sind nur zu bewundern. Rußland, Tunesien, im Kölner Dom usw.

Aber zu fordern, das älteste Gewerbe der Welt zu verbieten, ist falsch.

Wie an vielen Orten und auch in den Industrieländern, werden Frauen ausgebeutet und man kann fast sagen versklavt.

Aber auch Männer!

Sie müssen für einen Hungerlohn, stubide Arbeiten verrichten - was anders tun Fabrikarbeiterinnen, Verkäuferinen, Friseusen usw.

Und sie werden dazu gezwungen, wenn nicht durch andere Menschen, so doch durch die Umstände, die Not, den Überlebensdrang.

Ebenso kann es auch bei Huren sein.

Doch das ein Unterschied dabei sei, seinen Körper für Liebesdienste zu verkaufen oder für andere unfreiwillige Arbeiten, darüber kann man leidlich streiten.

Man sollte sich die ehrliche Frage stellen, ob es einer Hure in einem gut geführten und gepflegten Bordell nicht oft besser ergeht als einer abgerissenen, ungepflegten und vom Ehemann verprügelten Verkäuferin.

Dass das keiner männlichen Fantasie entspricht glaube ich gewiss.

Femen verteidigt die Liebe!

RotGrün war auf dem richtigen Weg, aber sie haben versäumt die Rechte der Huren auch zu schützen.

Aber wo versäumen die Regiernden nicht unsere Rechte zu schützen?

Last nicht zu das die christlich prüde Reaktion sich Euren gerechten Kampf zunutze macht.

Frauen und Männer, kämpft für die Freiheit von Meinung, Wille und Liebe!

Mediales Feuerwerk!

Das uns die Seele beschwert.

Was ist Glaube, was ist der Zweifel wert.

Hinter dem Verstehen, lauert immer die Frage Warum.

Egal ob man klug ist oder dumm.

Wir werden auch heut gemartert, aber schreiben wir für die Luft?

Heut twittern wir, morgen schon verraucht unser Geschwätz.

Irgendwann sterben wir alle, aber was überlebt werden wir nie erfahren.

Zu schade...

Wenn ein Jahr stirbt
und gute Männer mit ihm
Was bleibt?

Eine moderne hektische Menschheit.

Bar aller Prinzipien und aller Moral.

Wollten wir das in den 70ern?

Seitdem ist vieles schief gegangen mit unserer Freiheit.

Aber wie hätten wir es verhindern sollen?
Was ist der richtige Weg?

Wo finden wir unserer verlorenen Werte wieder?
Fragen, Fragen immer wieder...

Was wir essen wollen wir gerne vergessen
Oder merken wir es überhaupt?

All die lieben kleinen Tiere...
Eingefercht, getrieben zur Schlachtbank, wo sind sie geblieben?

Ja, es hat mir auch geschmeckt.
Aber immer öffter nur fade!

Ein übler Nachgeschmack im Gewissen.

Denkt mal drüber nach, ist alles nur eine Sache des Kopfes.

Wer sich bewusst ernährt tut viel für das (Über)Leben auf unserer Erde, nicht zuletzt das eigene.

Viele Völker haben das bereits noch aus ihrer Tradition verinnerlicht.

Wir nicht!

Es wird Zeit das zu ändern.

werden gerne verteilt.

man bekommt vielleicht auch einen, wenn man sich beeilt.

Aber was sagen sie uns?

Besonders wenn sie, wie es scheint, regelmäßig sein müssen.

Für den Frieden z.B. oder für dass was man geschrieben

Sie setzten Zeichen, die Wichtigen und Reichen!

wohin?

Sie gehen in den Tod für eine Hoffnung.

So wie soviele Menschen in der Geschichte.

Ist es nicht schrecklich, was dieses Gefühl, dieser Glaube bewirkt?

Es hat nichts damit zu tun, dass sie dies im TV sehen können, dieses bessere Leben. Oder im Internet...

Oder doch?

Es sind wie schon immer andere Menschen, ganz persönlich, die an ihrem hunderfachen Tod schuld sind!

So war es schon immer

Und immer wieder ist der Mensch auf der Flucht, auf der Suche, nach dem besseren Leben.

Es ist ein(e) Fluch(t).

Sind wir vereint? Oder was?
Wer kennt den anderen, die anderen schon?
Die dadrüben - Ist die Frage, kenne ich meinen Nachbarn besser?
Will ich ihn überhaupt besser kennen?

Was wollt ihr eigentlich? Nur weil wir alle uns Deutsche nennen müssen wir Brüder sein?

Ok, der Rheinländer ist mir irgendwie näher, denn ich bin selber einer,
aber darüber hinaus, empfinde ich doch nicht mehr oder weniger für einen Bayern oder Sachsen, oder Franzosen meinetwegen, nur weil er selbiges ist.

Da entscheidet doch der individuelle Mensch

Demnach sind mir die Ossis ziemlich wurscht, aber ich kann auch verstehen, das ihm die Wessies Wurscht sind.

Und da sind wir dann bei NORMAL angelangt oder?

Ich glaube, dass sollte dann genug sein, ein paar Vorurteile sollten wir uns bezüglich der Andersartigkeit des Anderen (heißt doch schon so) einfach gönnen.

Finde ich, zuviel Gleichmacherei ist nicht gut.

Wie sagt der Rheinländer: Man muss auch gönne könne :O)

Da lebt man und plötzlich hat man die Wahl, wie man weiter leben kann und man sagt sich, na gut weiter so.

Gäbe es nicht tausend Dinge, die man besser machen müsste?

Die Erde geht vor die Hunde, aber was solls.

Genau genommen verglühen wir eh irgendwann in der Sonne.

Wozu strampeln wir uns also ab. Lassen wir es uns doch einfach nur gut gehn.

Wäre doch dumm eine andere Wahl zu treffen und vorallem anstrengend.

Danke an alle, die anders darüber denken.

Da es mal wieder gerade Thema ist, will ich es hier auch einfach mal los werden :O(

Als Hundebesitzer hat man es nicht leicht.

Der Hund, bester Freund des Menschen, seit Jahrtausenden, gerät unter Menschen ohne Hund, oft auch ganz ohne Erfahrung mit Tieren, noch schlimmer bei Katzenliebhabern, leicht in Verruf.

Er sei pauschal, die zähnefletschende Jogger hassende Bestie.

Sätze wie: Die müssen immer an die Leine, es hat mich schon mal einer beinah gebissen oder Hunde die nicht hören sind unerhört usw.

Mit solchen Menschen kann man oft garnicht disskutieren, sie sind nicht bereit den Hund als individuelles Lebewesen zu akzeptieren, das etwa auch irgendwelche Rechte hätte.

z.B. zufällig dort wo ein Jogger läuft auch zu laufen, oder mehr zu sein als ein sklavisch an der Leine laufender Roboter.

Ein Hund ist schließlich auch nur ein Mensch - er empfindet Angst, Schrecken, Bedrohung usw.

Ebenso aber kann er auch Liebe empfinden, Zunneigung, Lust am sich frei bewegen, Mit jemandem mitrennen, ihn beschnüffeln, ablecken usw. :O)

Das sind ganz natürliche Eigenschafften eines Hundes!

Wer ihn als gleichberechtigtes Wesen akzeptiert und nicht seine (menschlichen) Rechte über die des Hundes stellt, der kann sein Verhalten auch deuten, der kann mit seinem eigenen (durch Intelligenz gesteurten) Verhalten fast jede Situation mit einem Hund beherrschen.

Was breche ich mir ab, wenn ich im Freizeitdrang mal kurz innehalte und den Hund z.B. streichle, dann kann ich ja gleich wieder weiter.

Natürlich ist ein unbekannter Hund immer ein Rest unberechenbar, aber welcher unbekannte Mensch ist das nicht?

Mit meinen Mitmenschen gehe ich doch auch respektvoll, vorsichtig und gleichberechtigt um oder?

O.k. Ich galube ihr könnt Euch selbst die Antwort geben.

Das Schlimme ist, dieser Umgang mit unseren besten Freunden, ist ein Spiegel für viele andere Situationen in unserer Gesellschaft.

Damit mich keiner falsch versteht, jeder Biss-oder Todesfall ist zu viel!!!

Aber man muss sich doch insgesamt fragen warum es zu sowas kommt. Weil wir uns nicht verstehen wollen.

Wir fragen uns das doch auch bei schlimmen Vorfällen zwischen Menschen - oder sagen wir da, dieser Mensch war ein Mörder, also sind alle Menschen Mörder.

Hunde sind so unterschiedlich in Charakter und Verhalten wie Menschen und dazu werden sie wie wir von Mensch noch geprägt.

Wer pauschal Angst vor Hunden hat, der hat eigentlich vor dem ihm unbekannten Angst und das ist es was Menschen immer wieder in fatale Irrtümer treibt.

Eine Hundefreundlichere, tierfreundlichere, naturfreundlichere, fremden Menschen gegenüber freundlichere Gesellschaft, wäre m.E. eine bessere Gesellschaft.