Grundsatzerklärung für alle Impfkritiker:

zum Fall von Schulausschluß ungeimpfter Schüler bei Masern.

Wir impfkritischen Eltern/Waldorf-Eltern, sind nicht verantwortungslos und unterschätzen nicht die mögliche Gefahren einer Masernerkrankung. Wir glauben aber das sie durch die „Panikmache“ in den Medien und den Druck der Behörden, von vielen Eltern aus Unwissenheit heraus überschätzt wird, bzw. das die möglichen Nebenwirkungen einer Impfung bewusst vertuscht werden und sich die Behörden hier zu willigen Erfüllungshelfern einer dies skrupellos in Kauf nehmenden Pharmaindustrie machen.
Das ist für uns nicht akzeptabel!

Daher möchten wir mit Information aufklären:

· Es gibt Verwaltungsgerichtsurteile, die das Vorgehen der Behörden (Schulausschluß) als unzulässig beurteilen. Zuletzt das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht vom 03.02.2011.
Wir können uns also wehren!
· Die mögliche Gefahr die von den ungeimpften Schülern ausgehen soll ist nur angenommen. Sie wird in keinem Einzelfall überprüft.
· Schüler werden nach der Sofortimpfung wieder zum Unterricht zugelassen. Da der Schutz erst nach Tagen wenn nicht gar Wochen einsetzt, legt dies nah, dass es nicht wirklich um Gesundheitsschutz, sondern Planerfüllung der Behörde geht.
Hier wird also heimlich eine Ansteckung in Kauf genommen, dann kann sie ja eigentlich gar nicht so tragisch sein, wie man offiziell propagiert!
· Es gibt zahlreiche Fälle möglicher Impfschäden. Diese Fälle werden aber seit Jahren offenbar verharmlost bzw. vertuscht um das Geschäft nicht zu verderben. Die Mehrfachimpfung potenziert hier zudem die eben größtenteils unerforschten Gefahrenquellen. (Die Forschung dazu wird von den Konzernen finanziert!)
· Der Ausschluss der Schüler von ihrer Schule ist sinnlos, solange man die selben Schüler nicht auch von anderen Gruppen, die sich Teilweise mit der Gruppe der Schüler überschneiden trennt.
(Spielplatz, Sportverein, Bushaltestelle, Kindergarten usw.)
Brisant: Die betroffenen Eltern werden gezwungen sich gegenseitig zu helfen, ergo treffen sich die angeblich gefärdeten Schüler privat.
· Auch die Rest-Schüler (Geimpfte), leiden unter dem Notunterricht. Lehrer wie Schüler kommen im Lehrplan nicht voran.
· Es gibt Schulpflicht in Deutschland und auch ein Recht der Schüler auf Unterricht.
· Werden auch Lehrer vom Unterricht ausgeschlossen? Wenn nicht, zeigt dies ebenfalls die Inkonsequenz der Aktion.
Hier bemängeln wir auch die Informationspolitik der Schulen und die offensichtlich kritiklose Hinnahme der Aussperrung ihrer Schüler!
· Berufstätige Eltern werden dazu gezwungen alternative Betreuungen zu organisieren und finanziere bzw. Urlaub zu nehmen. Das ist über einen Zeitraum von nun mehreren Wochen nicht akzeptabel und auch Deutschlandweit einmalig (bei Vergleichfällen).
· Außerdem akzeptieren wir als Waldorf-Eltern nicht ein Verfahren dach schulmedizinischer Doktrin. Wir sehen viel mehr die Vorteile und Erfolge einer ganzheitlichen Medizin (Körper & Geist entwickeln sich durch die Überwindung einer Krankheit weiter) als bewiesen.
Wir sind daher kritisch aber nicht naiv.
Wir lehnen das Impfen nicht grundsätzlich ab, aber wir fordern ein individuelles und die Bürgerrechte akzeptierendes Impfen.
· Ein solches Verfahren ist aber von behördlicher Seite nicht zu erkenen/erwarten, daher liegt der Verdacht nahe, dass das Ganze immer wieder eine von lange Hand vorbereitete Aktion gegen die Waldorf-Schulen als vermutete Horte von Impfgegnern ist.