Ob Dioxin oder Pflanzengifte, die Skandale um die konventionelle Futtermittelindustrie nehmen kein Ende. Warum?
Weil sich offenbar immer noch zu leicht Geld verdienen lässt damit und zu wenige Kontrollen sind.
Aber stört das die Verbraucher?
Mein Familie kauft nur BIO und wird darüber arm.
Das ist ein Skandal! Alle konventionell produzierten Produkte müssten mit einer Strafsteuer belegt werden, dass sie immer teurer sind als BIO. Nur so ändert sich endlich was. Wenn es schon nicht Einsicht oder Gutmenschentum sein kann. Dann muss es der Geldbeutel bewirken.
Aber welche Politiker sollen das durchsetzen, während sie hintenrum die Hand auf halten.
Die nächste Bundestagswahl braucht einen erdrutschartigen und für alle Zeiten endgültigen Sieg der Grünen! Und das muss im März in Baden-Württemberg anfangen. Nur so können wir unseren Kindern später noch in die Augen sehen. Wach auf Deutschland!
ludger albrecht - 9. Jan, 21:01
Klingt wie alte Konserve und mal ehrlich, es ist auch nix anderes.
Man vertraut nur dem alt Bewährten. Auch wenn es schon schal schmeckt.
Manchmal verfalle ich auch diesem Virus. Besonders jetzt wo man langsam in die Jahre kommt und der Jugendwahn, der allerortens betrieben wird, einen schon manchmal nachdenklich macht.
Das Problem ist das Extrem! Die Mischung machts!
Früher konnte ich mir einfach nicht vorstellen wie junge Leute konservativ denken können. Heute ahne ich es zumindest, dass es eigentlich nichts mit dem wahren Alter zu tun hat, sondern mit der Manipulation durch die Eltern (Erziehung).
Aber es gibt noch einen Weg zwischen Anpassung und Revolution, den gilt es zu finden.
ludger albrecht - 19. Nov, 14:08
Werde gerade von allerlei Gebrechen Befallen, So ist dass im Alter eben. Von Fußpilz, über Hämorieden, bis zu Hexenschuß.
Da ich mich derentwegen zuletzt häufiger als in den vergangen 10 Jahren beim Arzt befinde, fällt mir doch so einiges erst jetzt auf.
Wenn man nicht direkt betroffen ist, sind die Nachrichten/ Streitereien über das Gesundheitssystem irgendwie nur theortisch.
Beispiel: Überweisung/Praxisgebühr
Hier kann unlogischerweise jeder Arzt an jeden anderen Arzt überweisen, egal ob das sinnig ist, bzw. dieser beurteilen kann ob eine Überweisung nötig ist. Z.B. kann der Hautartz an den Augenarzt überweisen - alles nur damit schnell Kohle gemacht werden kann.
Und diese Überweisung muss sein, auch wenn man im Quartal eine Quittung vorlegen kann, dass man bereits einen anderen Arzt besucht hat. So wird der Patient sinnlos gestresst, obwohl der Kasse natürlich längst auch digital vorliegt, dass die Gebühr bezahlt wurde.
Allein diese kleine Beispiel zeigt doch schon das Verwendungspotential unseres G-Systems :O(
ludger albrecht - 19. Nov, 09:02
Uhhh! Meine Frau ist auch schon ganz verschreckt. Aber mal ehrlich, sterben müssen wir alle irgendwann und wenn der Zufall es will, durch einen Amoklauf oder einen Terroranschlag.
Nur wird mit dieser Angst in Deutschland mal wieder bewusst gespielt um härter Gesetze durchzusetzen, mehr Geld für die Sicherheitsorgane und man bestellt für ein Klima der Furcht und des Misstrauens den Boden.
O.K. wenn die Terroristen sich ein AKW aussuchen würden oder ein Fußballstadion oder oder...
Aber warum sollten sie das tun, weil es ein paar deutsche Soldaten in Afganistan gibt?
Die Gefahr ist sicherlich heute nicht wahrscheinlicher, als noch gestern.
ludger albrecht - 19. Nov, 08:54
naja, nicht viel Plus, aber die Frage ist denke ich nicht, wieviel mehr es gibt, sondern wieviel es überhaupt gibt.
Viele sagen jetzt, dass soll ja eigentlich nur zum Übergang sein, aber ist das realistisch?
Die Wirklichkeit zeigt doch, dass es zu viele gibt, die zu lange unfreiwillig in der Arbeitslosigkeit bleiben.
Aber egal wie kurz, wie kann man mit 350,- € auskommen?
Und hat man das verdient, wenn man jahrelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat und sich für die Gesellschaft abgerackert hat?
Gerecht wäre ein Lohnfortszahlung bis man einen neuen Job hat, da wären dann auch die Arbeitsvermittler mal unter Druck.
Hier kommen wir wieder auf das Thema Grundeinkommen!
Es wäre eine gerechtere Welt und würde letztendlich dem Staat viel Geld sparen.
ludger albrecht - 30. Sep, 15:58
ich bin eigentlich nicht objektiv, weil ich als Badner (auch als Neubadener) alles was die Schwaben machen sehr kritisch sehe.
Aber kann man hier auch objektiv bleiben?
Es ist nur eines von vielen Beispielen, wie unsere Steuergelder verschleudert werden.
Andererseits regt sich bei ähnlichen Vorhaben meistens kaum einer auf.
Ich sage, lasst sie doch bauen. Wollt ihr pünktlichere Züge und weniger Verkehrslärm oder nicht?
Wollt ihr Gütertransport auf die Schiene oder nicht?
Nachbesserungen in jeder Hinsicht, ruhig und sachlich besprochen, eingeschlossen.
ludger albrecht - 23. Sep, 13:17
Heute wurde klammheimlich alles rückgängig gemacht wofür unsere Generation auf die Straße gegangen ist!
Laufzeitverlängerung :O(
Hier geht es nur ums Geld, wie immer.
Da kann mir einer sagen was er will.
Natürlich ist es das zentrale Problem.
Skrupelos verspielt die Atom-Lobby unsere Sicherheit und Zukunft.
Nur der persönliche Profit von Wenigen ist das Ziel.
Banken, Ölindustrie, Stromerzeuger usw., eine endlose Liste von Leuten, deren Söhne und Töchter mit dem blutigen Geld wieder in ähnliche Positionen aufsteigen und die Geschicke der Welt auch in Zukunft auf die gleiche skrupellose Weise weiter lenken.
Das Schlimmste ist, dass sie eben ihren Kindern wieder diese Gehirnwäsche verpassen, die sie selbst erfahren haben.
So infiltrieren sie die Wissenschaft und die Politik und züchten sich ein Volk von Jasagern und Abnickern.
Das wir vor zwanzig Jahren das alles verändern wollten, was eine Patrei der Grünen ermöglicht hat, war nun offenbar völlig umsonst.
Heute ist ein schwarzer Tag für Deutschland!
ludger albrecht - 28. Aug, 22:39
mehr oder weniger?
Gibt es überhaupt eine ideale Lösung?
Viele Philosophen, Politiker und sicher auch einfache Menschen hat diese Frage schon bewegt.
Es gibt hier zu Ideologen genug, aber auch genug Realisten?
Es fängt im Persönlichen an. Bevor wir für die Allgemeinheit sprechen, sollten wir uns immer einen Spiegel vorhalten.
So wie wir sind, ist der Mensch. Er hat Fehler aber auch Potentiale!
Der Staat ist der potenzierte Mensch, im negativen, wie im positiven Sinne.
Im Tierreich gibt es vergleichbare Gemeinwesen und unser Umgang damit ist auch zum Teil aus unserem tierischen Wesen begründet.
Es gibt vielleicht einen winzigen Unterschied, nämlich der, das wir Irrtümer erkenne können und zwar aus der Logik heraus, nicht nur durch Versuch und Irrtum.
Der Mensch kann sich also wandeln, aber will er es auch?
Diese Frage muss sich jeder wieder aufs neue stellen und jede Generation ebenso.
Eine lange Zeit in Frieden und Aufklärung scheint aber auch eine zumindest leichte Verbesserung in der Grundeinstellung zu bewirken.
Wir haben ein Bewußtsein entwickelt für unsere Welt und die Ganzheit des Lebens. Die Frage ist nur, sind wir zu wenige und ist es nicht schon zu spät?
ludger albrecht - 23. Jul, 16:13
o.k. das Thema kocht schon ein bischen, aber immer wieder gibt es neue Beispiele, gerade die Geschichte mit dem Jugendlager, wo Jugendliche andere Kinder misshandelt und missbraucht haben sollen.
Wenn ich da an Generationen von Kinder in Heimen, Jugenlagern oder auf Schulausflügen denke, die in der Ohut sogenannter Erzieher/Betreuer durchgeführt wurden. Bei zahlreichen Vereinen, Kirchen usw.
alles das selbe Thema?!
und ein riesiger Berg des Schweigens.
da wird, so prophezeie ich, noch viel zum Vorschein kommen
ludger albrecht - 21. Jul, 15:50
Ich denke, entscheident für die Heilung ist alleine die eigene Psyche.
Das gilt für Schulmedizien wie Homeopathie in gleicher Weise.
Die positive Einstellung, das "Gesund werden wollen" lässt die Heilungsprozesse im Körper voran schreiten. Was ich dabei für äußere Behandlungen mache oder was ich schlucke, kann das unterstützen, begleiten aber und hier bitte genau hinhören, auch schaden!
Daher ist es völliger Unsinn ideologisch nur auf das eine oder andere zu schwören.
Der Patient sollte entscheiden, gemeinsam mit einem objektiven Arzt und nicht die Kassen, denen es leider nur um die Kosten geht.
Hier ist es doch letztlich wie überall.
Übrigens werden wir es jetzt bei unserem Hund (Athrose) mal mit Homeopathie versuchen, denn ewig Schmerzmittel spritzen ist nicht so lustig :O(
ludger albrecht - 21. Jul, 11:36
Jeder strebt nach seiner eigenen Wahrheit. Ist doch kaum ein Thema, welches das mehr zum Ausdruck bringt. Denn jeder war mal Schüler und glaubt darum mitreden zu können.
Entscheidend ist jedenfalls nicht die Dauer des Lernens, sondern wie durch alle Zeiten die Fähigkeiten des Pädagogen.
Wer das Glück hatte und hat egal in welchem Bereich/Fach oder Zeitraum einen verständnisvollen Lehrer zu haben, der solange sich bemüht eine Sache zu erklären bis auch der Letzte in der Klasse es verstanden hat, der lernt etwas und zwar auch fürs Leben, für ein besseres Miteinander.
Doch das ist einfach Glück, denn zum "guten" Lehrer muss man geboren sein.
Wir brauchen ein System, das unseren Lehrern die Zeit gibt, sich die Zeit zu nehmen und ein Unterichtsprinziep, das sich zum Ziel setzt, das alle etwas lernen.
Im Moment geht es nur ums Aussieben.
Dabei setzen sich nicht umbedingt die talentiertesten durch, sonder allzu oft nur die Rücksichtslosesten, die dann als Erwachsenen genau wieder eine solche Menschfeindliche Gesellschaft prägen. Ein fataler Kreislauf!
ludger albrecht - 20. Jul, 23:40