Nationalstolz
Stöhn!
Eigentlich sollten wir stolz auf unsere Kicker sein, denn sie (und vielleicht auch wir) sind eindeutig weiter als andere Nationen.
Schon beim Abspielen der Nationalhymnen (wurde mir zugetragen) war klar, wer das Spiel gewinnen würde.
Diese Generation der Deutschen kennt kein Gefühl mehr für "Deutschland", sie empfinden nichts für das Land ihrer Väter.
Für sie ist es nur ein Wohnort, an dem sie zufällig geboren wurden oder nicht mal das.
Auch wenn einzelne vielleicht noch ein Rest dieses Bewusstseins früherer Kämpfer für die Nation in sich tragen, würden sie vermutlich nie wagen ihren Mannschaftkammeraden gegenüber Sätze auszusprechen wie: "Kommt, wir gehen jetzt da raus uns zerreissen uns für Deustchland!"
Da würden sie vermutlich auch nur mitleidig angeschaut.
Ganz im Gegenteil die Mannschaften anderer Nationen. Wie limitiert ihre Möglichkeiten spielerisch auch sein mögen. Sie empfinden Nationalstolz und halten zusammen. Sie machen die Räume eng und krätschen bis zur Erschöpfung für ihr Land.
Dann sehen unsere hoch gelobten Schönkicker echt alt aus und reagieren wie motzige Knaben, denen man das Spielzeug weg genommen hat.
Nich mal in der drohenen Niederlage war ein Hauch von Stolz und Aufbegehren zu erkennen. Man dachte vermutlich schon wieder an die leichten Millionen von Real und Co.
Aber, ich finde das toll. Fußball ist doch kein Krieg. Dieser Nationalwahn (auch bei manchen Fans) ist abstoßend und das moderne junge Männer an wichtigeren Dingen hängen, völlig verständlich.
Deutschland hat sich abgeschafft (Genau Herr Sarrazin) und da sind wir viel weiter als andere Nationen. Gut so!
Auch wenn es in der Brust schmerzt. Ich werd es überleben und bin dann doch stolz auf euch Jungs :O)
Eigentlich sollten wir stolz auf unsere Kicker sein, denn sie (und vielleicht auch wir) sind eindeutig weiter als andere Nationen.
Schon beim Abspielen der Nationalhymnen (wurde mir zugetragen) war klar, wer das Spiel gewinnen würde.
Diese Generation der Deutschen kennt kein Gefühl mehr für "Deutschland", sie empfinden nichts für das Land ihrer Väter.
Für sie ist es nur ein Wohnort, an dem sie zufällig geboren wurden oder nicht mal das.
Auch wenn einzelne vielleicht noch ein Rest dieses Bewusstseins früherer Kämpfer für die Nation in sich tragen, würden sie vermutlich nie wagen ihren Mannschaftkammeraden gegenüber Sätze auszusprechen wie: "Kommt, wir gehen jetzt da raus uns zerreissen uns für Deustchland!"
Da würden sie vermutlich auch nur mitleidig angeschaut.
Ganz im Gegenteil die Mannschaften anderer Nationen. Wie limitiert ihre Möglichkeiten spielerisch auch sein mögen. Sie empfinden Nationalstolz und halten zusammen. Sie machen die Räume eng und krätschen bis zur Erschöpfung für ihr Land.
Dann sehen unsere hoch gelobten Schönkicker echt alt aus und reagieren wie motzige Knaben, denen man das Spielzeug weg genommen hat.
Nich mal in der drohenen Niederlage war ein Hauch von Stolz und Aufbegehren zu erkennen. Man dachte vermutlich schon wieder an die leichten Millionen von Real und Co.
Aber, ich finde das toll. Fußball ist doch kein Krieg. Dieser Nationalwahn (auch bei manchen Fans) ist abstoßend und das moderne junge Männer an wichtigeren Dingen hängen, völlig verständlich.
Deutschland hat sich abgeschafft (Genau Herr Sarrazin) und da sind wir viel weiter als andere Nationen. Gut so!
Auch wenn es in der Brust schmerzt. Ich werd es überleben und bin dann doch stolz auf euch Jungs :O)
ludger albrecht - 29. Jun, 12:59