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Donnerstag, 9. April 2015

Florence, my love

Durch Ivana bin ich auf eine Blogparade zum Thema Florenz aufmerksam geworden.
Mein Verhältnis zu Florenz war eigentlich immer eher gespalten. Das erste Mal fuhr ich 2004 um Florenz herum. Das Verkehrsauufkommen war immens und ich war froh, nicht am Steuer zu sitzen. Wir entschieden uns dann auch, nicht in die Stadt hinein zu fahren. Land ist eben doch viel schöner...
2006 kam ich das zweite Mal nach Florenz, aus Versehen.... Irgendwo falsch abgebogen und schon sah ich mich inmitten der Stadt wieder, vor einer Ampel, auf der rechten Seite ein Sightseeing-Bus, auf der linken Seite Massen von Vespas, die mit lautem Knattern losrauschten, als die Ampel grün wurde. Ich schwitzte Blut und Wasser und konnte dann irgendwie links abbiegen und fand einen Parkplatz direkt vor der österreichischen Botschaft. Mein Sohn zeigte mir dann einige Stellen wo er mit seiner KLasse war. Die Ausfahrt aus der Stadt war dann nur noch halb so schlimm.
2009 War ich dann mit meiner ganzen Familie und Freunden in Italien und wir beschlossen einen Tagesausflug nach Florenz. Wir parkten in der Nähe des Bahnhofs, also ganz in der Nähe der Altstadt und liefen dann zu Fuß Richtung Dom und Baptisterium. Durch kühle Gassen mit interessanten Läden, Gerüchen und Erlebnissen, stand ich dann urplötzlich auf der Piazza del Duomo. Der Dom stand strahlend weiß vor mir in einer ungeheuren Pracht, mir schosssen die Tränen aus den Augen und ich weinte wegen dieser großartigen Schönheit. Das ist mir noch nie vorher passiert. Unfassbar, diese Pracht. Überhupt diese ganze Umgebung, die Santo Croce, der Campanile, die Ponte Vecchio, alles ein einziger Genuss, inmitten von tausenden von Menschen. Aber gerade diese Atmosphäre hat mich unglaublich beeindruckt.
Seitdem bin ich schon einige Male wieder in Florenz gewesen und immer wieder habe ich es genossen. Eine wirklich fantastische Stadt, die einen unglaublichen Kunstreichtum zu zeigen hat, aber auch eine ganz eigene Lebensart vermittelt.
Hier weht noch ein Hauch des Luxus' der Medici, hier haben Leonardo und Michelangelo gewirkt. Keine andere Stadt hat mir bisher eine derartige Großartigkeit vermittelt.
Mein letztes Florenzerlebnis, Pilgertour auf der Via Francegina, kurz ein Eis essen in Florenz und einen Blick auf den Dom werfen. Wir sind zum erstbesten Eisladen, vier Kugeln gekauft, 16,-€!!! Kein Wunder, dass dort keine lange Schlange war.
Also das ist schon mal der erste Tipp für Dich als Florenzreisende... Immer erst die Preisschilder lesen.
Zweiter Tipp: Wenn Du auf dem sehr ausladenden Markt was kaufen willst, überlege es dir gut. Hier gibt es keine Rückgabegarantie, geschweige denn ein Umtauschrecht. Markenware ist garantiert gefälscht. Dennoch gibt es viele schöne Sachen, vor allem aus Leder. Handeln ist erlaubt!
Dritter Tipp: Iss dort, wo die EInheimischen essen. erstens schmeckt es besser und zweitens ist es günstiger. Besondere Empfehlung sind hier die Markthallen, die aber nur eingeschränkte Öffnungszeiten haben. Aber die lohnen sich sehr. Hunger mitbringen!
Buon Viaggio!

Über den Dächern von Florenz:

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Der Dom, hier unbedingt die Kuppel anschauen und den Blick über die Stadt und in den Dom genießen

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Der Campanile, auch hier gibt es einen wunderschönen Ausblick auf Florenz

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Samstag, 2. August 2014

Haare ab und Ausmisten

Vor einiger Zeit habe ich mir eine neue Dauerwelle machen lassen. Bisher fand ich das immer total klasse, diesmal allerdings hatte ich bei der Friseurin ein seltsames Erlebnis: Während sie mir die Fixierung ins Haar massierte und ich diesen Schaum sah, sah ich quasi gleichzeitig das Gift, dass da drin ist und das ich jetzt auf der Kopfhaut hatte. iiirgss... Meine aufsteigende Panik redete ich mir erst mal klein, aber nach drei Wochen dann habe ich es n icht mehr ausgehalten, die Haare mussten ab!
Ja, mir ist schon klar, dass ich die ganzen Giftstoffe ja durch meine Kopfhaut aufgenommen habe und es n icht wirklich entgiftend ist, nun die Haare abzuschneiden, aber der Impuls war dennoch entsprechend stark, mich davon zu befreien. Immerhin war in diesen Haarenden, immerhin knapp 20cm auch noch dieses Gift drin... Ja nun, dann wurden sie abgeschnitten, Rasierer auf 22mm eingestellt und weg waren sie.

Gleichzeitig kam der große Ausmist-Impuls. Alles was sich seit langer Zeit angesammelt hatte wurde und wird auch immer noch zusammengetragen. Einen erfolgreichen Flohmarkt haben wir schon hinter uns, in der kommenden Woche werden noch zwei folgen. Und jeden Tag sehe ich wieder etwas, was ich nicht mehr brauche.
Meinen Kleiderschrank habe ich um die Hälfte reduziert und es sind immer noch reichlich Sachen vorhanden. eine Facebookfreundin ist auch gerade auf dem Reduzierungstrip und hatte den Vorschlag mit 33 Kleidungsstücken einen Monat lang (oder auch länger auszukommen) 33 ist ja gar nicht so wenig dachte ich mir. Ich habe dann meine T-Shirts gezählt und ich habe 15 Stück...
Nach reiflicher Überlegung habe ich jetzt folgende Aufteilung beschlossen: 5 T-Shirts, 2 lange Hosen, 2 kurze Hosen, 2 Röcke, 3 Kleider, 2 Strickjacken, 2 andere Jacken, 2 Pullis, 3 Blusen, 5 Unterhosen, 2 Bhs. 30 Kleidungsstücke. ein paar Sandalen noch. Also 31. Das ist doch gar nicht schwierig, oder? Okay, wenn ich noch ein Nachthemd für kühlere Tage dazu gebe und Socken, dann komme ich schon auf 33. Im Sommer geht es problemlos mit dem oben aufgeführten, im Winter kämen dann andere Röcke zum Tragen und Strumpfhosen. Also mit 40 Teilen könnte ich glaube ich, bequem über die Runden kommen, Winters wie Sommers....
Bin gespannt, was die Erfahrung zeigt...
Interessanter Link: Becoming minimalist

Dienstag, 15. Juli 2014

Mein Upcyclingrucksack

Aufgrund der Anleitung im noch aktuellen Handmade Kultur Magazin, habe ich mich entschlossen eine alte Wachsjacke, die hier auf Weiterverarbeitung wartete, nun endlich ihrer Urbestimmung zuzuführen. Sie sollte die Materiallieferantin für den neuen Rucksack werden. Das hat sie auch mal gerade knapp geschafft.... Ich hätte nicht gedacht, dass in so einem Rucksack eine derartige Menge Stoff verschwindet.

So sah die Jacke aus:

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und von Innen:

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Und hier, Tadadaaaaa, der fertige Rucksack:

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Die Anleitung fand ich etwas Anstrengend, daher war das Heft die ganze Zeit in der Nähe...

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und nun ein paar Detailansichten:

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Hier kann man jetzt sehr schön, die linke Jackenseite wiedererkennen...

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Und hier kam ein altes Cordhemd zum Einsatz:

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Der Hildmann darf in keinem Rucksack fehlen... ;-)

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Mangels eines Laptops habe ich in der Laptoptasche eine Riesenpackung "Merci" deponiert. Passt auch...

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An der vorderen Innenseite sind kleine Täschchen für Handy, oder so installiert.

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Seitenansichten:

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Und der Rücken:

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Die Schnallen sind alte Gürtel, auseinander geschnitten und angenäht.

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Und auf dem Rücken... Fazit: sehr bequem zu tragen. Der Aufwand hat sich gelohnt...

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Handmade Kultur

Ich habe eine Superwebsite entdeckt: Handmade Kultur Tausend Superideen, viele Recycling- oder Upcyclingvorschläge, ganz Klasse. Dazu gibt's auch noch ein Heft, dass man sich kostenlos zuschicken lassen kann, wenn eine wie ich einen Blog hat und dort auch Bastelsachen veröffentlicht. Leider war ich etwas ungeduldig und habe mir bei nächster Gelegenheit das neue Heft gekauft, auch weil ich dachte, dass ich wenn ich denn das Heft zugeschickt bekomme ein älteres bekomme. Das war aber nicht der Fall, so ist dann meine Tochter noch in den Genuss eines Heftes gekommen....
Das Heft entspricht der Website, allerdings gibt es im noch aktuellen Heft auch noch ein Schnittmuster für einen Rucksack. Den habe ich mal nachgenäht und muss sagen, Anleitung und Schittmuster sind hart unübersichtlich. Ich bin Burdaanleitungen gewohnt und da geht es sehr strukturiert zu und NIE wird dort irgendwas vergessen. Beim Rucksack steht auf dem Schnittmuster, dass man den Innenstoff für die Laptoptasche einmal zuschneiden soll, man benötigt ihn aber zweimal. Naja, das habe ich dann auch irgendwann gemerkt... Ich habe ja schon einiges an Näherfahrung und bin daher letztlich gut klargekommen, eine Nähanfängerin könnte da aber doch schnell verzweifeln, denke ich.
Ansonsten gibt es im Heft ein Interview mit Dr. Michael Braungart, Entwickler des Prinzips Cradle to Cradle, dass ich sehr spannend fand und Berichte zu einem Goldschläger, Tauschbörsen und vieleviele tolle Ideen, wie schon gesagt ;-)

Fazit: Sehr empfehlenswert!

Dienstag, 28. Januar 2014

...bis in die siebte Generation

Was ich in letzter Zeit gemacht habe?
Zum Beispiel das hier:

Bis in die siebte Generation

Ein Projekt von Anja Manleitner und Anja Kreysing, in Zusammenarbeit mit dem Zeitzeugenarchiv Kiel.

Was ist uns vom Krieg geblieben?

Anja Kreysing (Musik und Film) und Anja Manleitner (Bilder und Texte) zeigen in "...bis in die siebte Generation" die auch heute noch wahrnehmbaren Nuancen eines Krieges, in dem 52 Millionen Menschen ihr Leben ließen.
Auswirkungen bis in die heutige Generation werden wahrnehmbar in einer einzigartigen Kombination aus Musik, Film und Erfahrungsberichten.
Diese Erfahrungsberichte stammen von Menschen, die den Krieg miterlebt haben, die im Krieg geboren wurden oder die erst nach dem Krieg geboren wurden.
Diese Berichte verweben sich zu einem Netz aus Geschichten, Erlebnissen und nicht deutbaren Erfahrungen, deren Ursprung nach langem schwerem Suchen in den Ereignissen des zweiten Weltkriegs zu finden sind.

Vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Kriege und Bürgerkriege haben diese Berichte nichts an Brisanz verloren. Stimmen aus Syrien, Afghanistan, Sudan... würden ähnliches berichten.

Premiere im Herbst 2014, tba

www.anjakreysing.de
www.aniali.de

Donnerstag, 29. August 2013

Wahlkampf

Unser zuständiger Landtagsabgeordneter der SPD heißt Sönke Rix. Herr Rix lächelt in unserem Dorf von zahlreichen Plakaten.
Heute auf dem Heimweg von der Schule meinte mein Jüngster (inzwischen 14): "Hahaha... Asterix und Sönkerix...."

Mittwoch, 21. August 2013

Tschüss Facebook

Nachdem ich nun mehrere Jahre viel Zeit auf Facebook verbracht habe, habe ich vor kurzem beschlossen, das nicht mehr zu tun und den Facebook-Suicide zu begehen.

Letzten Samstag war es nun soweit. Mir wurde vorhergesagt, dass ich mehrere Stunden damit verbringen würde, herauszufinden, wo der "Account-löschen"-Knopf ist. Das wollte ich mir ersparen und habe google gefragt, was da zu tun ist. Und google warf mir folgenden Link raus: http://www.t-online.de/computer/internet/facebook/id_46184924/facebook-konto-loeschen-wie-loesche-ich-meinen-account-bei-facebook-endgueltig-.html
Dort findet man dann den finalen Link zu Facebook:
https://www.facebook.com/help/contact.php?show_form=delete_account.

Ein Klick, und das war's. Nun darf ich mich 14 Tage nicht einloggen und das war es dann wirklich. Das ging ja einfach....

Ich hatte mich also entschlossen, Facebook zu verlassen, meine Freunde wurden informiert. Ich habe ihnen vorgeschlagen, mir die Mailadresse zu schicken, damit sie meinen Newesletter bekommen können, den ich regelmäßig einmal im Momnat verschicken möchte oder sich die Blogadresse zu merken.
Die jenigen, die "an der Veranstaltung teilnehmen", haben keine Mailadresse geschickt, und teilweise auch nicht gelesen, was da stand...
Einige haben es gelesen und die Mailadresse geschickt und der größte Teil hat sich nicht gemeldet. Weil sie entweder so viele Veranstaltungseinladungen bekommen, dass sie darauf nicht mehr reagieren oder weil sie eben kein Interesse an weiterem Kontakt haben.
Wie dem auch sei, für mich wurde offensichtlich, dass ein Großteil der Leute einfach sehr oberflächlich unterwegs sind und das ist etwas, was ich in meinem Leben nicht mehr haben möchte.

Wie bin ich überhaupt auf die Idee gekommen, Facebook den Rücken zu kehren?
Ich habe mit meinem Liebsten eine Wandertour durch die Toscana gemacht, 14 Tage Via Francigena. Das war wunderschön, anstrengend, erholsam und einfach nur rund. Dass wir in der Zeit kein Internet dabei hatten, versteht sich von selbst. Und so stellten wir beide fest, dass es auch ein Leben ohne Internet gibt... :-) und dass wir es genießen, also warum nicht immer ohne Smartphone und auch mal nicht erreichbar sein? Die Smartphones haben wir jetzt natürlich wieder am Laufen, aber keine Spiele mehr und nur das Nötigste damit machen, zum Beispiel telefonieren. ;-)

Zuerst war das wirklich ungewohnt, aber inzwischen ist es schon Selbstverständlichkeit. Sehr schön. Ich schreibe wieder Briefe von Hand,telefoniere viel mehr und habe insgesamt mehr Zeit. Toll ist das.
Ach ja und dann gibt es da noch eine Mailingliste, die plötzlich wieder viel aktiver ist. Und das sit auch sehr schön!

Donnerstag, 22. November 2012

Linsenbratlinge

Linsen sind nun nicht gerade meine Lieblingshülsenfrucht, aber die weiter unten beschriebenen Bratlinge, die beim ersten Versuch missglückten, stellten sich beim zweiten Versuch als geniale Bratstückchen heraus.
Mit Senf oder einer veganen Mayonnaise, aber auch mit gebratenem Gemüse sehr lecker! Außerdem ideal geeignet zum Mitnehmen, denn sie schmecken auch kalt sehr gut.
Allerdings reichten bei mir keine zwei Teelöffel Paniermehl, um dem Teig eine anständige bratbare Konsistenz zu geben. Ich habe dann noch ein paar Esslöffel feinen Bulgur hinzu gegeben.
So ruckelt sich dann also alles zurecht. Fleisch? was war das nochmal?

Mittwoch, 21. November 2012

Immer noch vegan?

Jepp... es gibt eigentlich keinerlei Schwierigkeiten. Eigentlich deshalb, weil es mir schon schwer fällt, dass ich so lange fürs Einkaufen brauche. Und diese Dauer rührt daher, dass ich erstmal alles nachlesen muss, was so drin ist in den Sachen.
Setzten sich vor einem halben Jahr Kartoffelchips noch aus Kartoffeln, Salz, Öl, evtl. Paprikapulver und Geschmacksverstärker zusammen, geht es heute nicht mehr ohne Süßmolkenpulver und Malzdextrosezucker. Überraschenderweise ist es so, dass je teurer die Chips sind, sie weniger Inhaltsstoffe enthalten. So sind die Salt&Pepper Chips von Lays ohne erwähntes Süßmolkenpulver, kosten dafür aber auch fast zwei Euro für 150 g.
Inzwischen habe ich eine ganze Reihe von Brotaufstrichrezepten ausprobiert, teils auf der Basis von Sonnenblumenkernen, teils auf der Basis von Cashewkernen. Diese Brotaufstriche haben alle einen Nachteil: Sie schmecken auch den Nichtveganern im Hause so gut, dass sie ständig alle sind....

Ansonsten bin ich immer wieder überrascht mit welcher Vehemenz einige Veganer unterwegs sind, fast schon kriegerisch, dabei überzeugt man mit so einer Haltung niemanden. Im Gegenteil.
Gleichzeitig ruft man mit der Äußerung "Ich esse vegan" bei eingefleischten Fleischessern genau die gleiche Reaktion hervor, man muss sich anhören, dass man ja kurz vorm Tod steht, wenn man kein Fleisch isst, dass die Tiere ja artgerecht gehalten werden, dass ohne Fleisch nichts geht...
Ja bitte, wenn ohne Fleisch nichts ginge, wäre die Menschheit bereits ausgestorben.
Esst Fleisch soviel Ihr wollt, ich will es nicht. Jede/r kann für sich entscheiden und muss letztlich so oder so mit ihren/seinen Konsequenzen leben.

Achja, dann fehlt noch der Nachtrag zum Geburtstag:
Die vegane Donauwelle war nicht so sehr gelungen, schmeckte zwar sehr gut, aber war irgendwie klitschig. Ich hatte anscheinend doch zuviel Wasser dran. Habe mir nun erzählen lassen, dass veganer Kuchenteig immer etwas fester ist. Okay...
Zur Geburtstagsparty gabs dann Chilli con Carne. Diesmal das Carne aus Sojagranulat, wie Bodecea es im Kommentar empfohlen hat. Das Granulat wird in Brühe eingeweicht und dann sehr scharf gebraten, anschließend alle anderen Zutaten dazu geben und fertig ist ein leckeres Chilli, meine Gäste zumindest haben das Fleisch nicht vermisst.

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