ein Papst, ein Mensch

Die Schläge des Herren.

Hat noch keinem geschadet, das sollte er besser wissen.

Solche Worte lassen tief blicken.

Vermutlich geiseln sie sich noch, tief unter ROM.

Pe wer da?
war schon mal da

Haben schon jetzt alle mal kommentiert.

Aber ist das was es scheint oder was jeder meint?

Ich blog jetzt auch mal was dazu.

Bin aber eben noch nicht sicher ob ich hier die Mehrheitsmeinung gut finde.

Ist dieses Rechtslinksdenken noch zeitgemäß?

Gegen was darf man sein, gegen wen darf man seine Meinung haben?

In der Maße ist weder für noch wieder klasse.

Mal sehen ob nicht da aus wenig, viel gemacht wurde.

Angst muss auch erlaubt sein.

Aber welche ANGST ist größer?

Menschen sind verschieden und dass muss man nicht lieben.

Schwaben raus! Das versteh ich durchaus Herr Abgeordneter.

Würde es aber nie sagen, noch auf einem Schild durch die Straßen tragen.

Darum geht es!

Es geht auch hier um Anstand und Toleranz.

Das ist doch eine xxxxdeutschexxxx (zumindest rheinische) Tugend oder?

irgendwann versunken ist der Anstand in dieser Welt

Vermutlich in zwei Weltkriegen

Was noch existiert ist tiref begraben.

Der Humor dazu

Wer kann noch lachen über ein Rendevouz mit einer anständigen Hure?

Das heutige Leben ist so verlogen wie selten-

Wir wissen nichts voneinander.

Nicht Chinese und Pekinese
Nicht Mann und Frau
Nicht Gott und Mensch

Aber was soll's!

Wir schauen uns alte Filme an oder zumindest auf alt gemacht.

Ich fürchte Euch nicht!

O.k. ihr seit auch nur Opfer, ihr seht das hässliche Gesicht des Westens und haltet uns den Spiegel vor.

Die dunkle Seite der Freiheit ist wahrlich nicht schön.

Aber dagegen sollen 1500 Jahre alte Worte helfen?!

Es ist die eine zeitlose Suche nach einem SINN im SEIN.
Hier beißt sich die Schlange im Paradies in den Schwanz.

Die ewige Furcht des Menschen die Verantwortung für sein Leben selbst zu tragen.

Wann werden wir erwachsen?
NIE! und IMMER WIEDER neu.

Bomben töten diese Mißverständis des Lebens nicht...

Habt ihr den Frieden in Euch (den predigt doch jeder Gott), dann braucht ihr keine Waffen.

Sie wüten wo sich leichte Opfer bieten.

Weites, heißes Land... Afrika genannt.

Sie sterben wie die Fliegen.

Medizinmänner nicht ausreichend in Sicht.

Aber in der Welt fällt das kaum ins Gewicht.

Alle Achtung vor Ärzte ohne Grenzen!

Aber auch die Seuchen kennen keine Grenzen.

Evoila ist sie da...

Nicht allein sterben wir, viele sterben mit uns.

Überall auf der Welt.

Wenn aber jene sterben, die wir lieben, erst dann kommt uns Gevatter Tod besuchen.

Aber dann bauen wir Mauern in unseren Gedanken.

Menschen können sich auch verabschieden.
Das ist eine Stärke.

Schlimmer aber macht es der sinnlose (Krieg) oder plötzliche Tod (Unfall).

Hier sind wir oft einfach ohnmächtig.

Warum nur gibt es Menschen, die den Tod anderer Menschen wollen?

Warum?

Sie ist wie ein schleichendes dunkles Gift, das sich um den Verstand ringelt wie eine Schlange.

Es gibt nichts schlimmeres für uns Menschen! Schlimmer als Krieg und Elend. Dies sind nur Äußere Bedrohungen, denen man auch entkommen kann.

Einsamkeit aber macht bitter und ungerecht und wenn man einmal in ihr versunken ist, wird man allzu offt getrieben von Falschheit
und man kommt nur heraus aus diesem Wahn, mit Liebe.

Darum muss jener, der einen solchen Menschen erretet, sein wie Jesus.

Aber wer kann schon sein wie er?

Der ewige Wettkampf bestimmt unser Leben
Wir sind wie wir sind eben

Doch wer alles riskiert
manchmal das Leben verliert

Schon viele sind als Helden gestorben
Ihr Lebensgefühl war trotzdem wunderbar

Der Mensch hat nur da eine Leben
in diesem sollte er alles geben

und was ist dagegen zu sagen,
jung ade zu sagen.

Man bleibt in Erinnerung in seinen besten Tagen.

Aber andersherum, ist so ein Leben ziemlich dumm.